BV Arbeit und Leben Nds Ost

Präsentation des in 2011 neu eröffneten "Zentrums demokratische Bildung" in Wolfsburg, zugleich ein Modellprojekt des neuen Bundesprogramms "Toleranz Fördern - Kompetenz Stärken" im Themenfeld "Arbeit mit rechtsextremistisch gefährdeten Jugendlichen".
Eine ehemals von Rechtsextremisten anvisierte Immobilie (Ziel: Einrichtung eines "KDF-Museums") erhält durch die Stadt Wolfsburg ein neues, bundesweit modellhaftes Nutzungskonzept: Politische Bildung als demokratiefördernde Ressource. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung bzw. der Einsatz von Konzepten der "Demokratie-" und "Anerkennungspädagogik", Menschenrechtsbildung, Demokratielotsenausbildung und Peer-education. Das "Zentrum für demokratische Bildung" hat zum Ziel, staatliche UND nicht-staatliche Akteure zusammen zu führen. Intention ist die Weiterentwicklung politischer Bildungsarbeit vom Ausgangspunkt GEGEN Rechtsextremismus zur Position PRO Demokratie.
Präsentation von Aktivitäten zur Förderung demokratischer Teilhabe für rechtsextremistisch gefährdete Jugendliche in Kooperation mit staatlichen und zivilgesellschaftlichen Initiativen..
Anschrift:
Heinrich-Nordhoff-Str. 73-77
38440 Wolfsburg
in Niedersachsen
Telefon:
0531-1233642
Fax:
0531-1233635

In der Onlinedokumentation

Infostand, 16. DPT