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05.04.2021

Vorträge auf dem 26. Deutschen Präventionstag

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zu dem Thema

In dieser täglichen Präventionsnews (TPN) sehen Sie alle Vorträge, die für den 26. Deutschen Präventionstag am Montag, 10. Mai, und am Dienstag, 11. Mai, gehalten werden. Natürlich können Sie die Vorträge auch direkt online auf der Website praeventionstag.de einsehen. Abstracts, Details und weitere Informationen können von angemeldeten Kongressteilnehmenden im DPT-Foyer eingesehen werden.

Montag, 10. Mai 2021

12:30 - 13:30
Evaluation von Extremismusprävention: Bedarfe & Kapazitäten
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die über Vielfalt und Ausgestaltung der Qualitätssicherung und Evaluation in der Extremismusprävention an den Schnittstellen zu Kriminalprävention und politischer Bildung aus Perspektive der Evaluierenden und (potenziell) Evaluierten diskutieren möchten.
Dr. Julian Junk, Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK)
Svetla Koynova, Violence Prevention Network gGmbH
Dr. Matthias Quent, Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft – Thüringer Dokumentations- und Forschungsstelle gegen Menschenfeindlichkeit
Andreas Uhl, Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung
Gemeinsamkeiten von Gewalt – Konsequenzen für Prävention
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die nach nachhaltigen und gleichzeitig machbaren Lösungen im Bereich der Gewaltprävention in Schule suchen.
Thomas Gödde, Landesstelle Schulpsychologie und Schulpsychologisches Krisenmanagement NRW (LaSP)
Steigende Gewalt gegen Beschäftigte – Prävention in Köln
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die einen Einblick in die Gewaltprävention in einer Kommune (Stadtverwaltung Köln) erhalten möchten und konkrete Lösungen zum Thema Übergriffe auf Personal erwarten.
Dolores Burkert, Stadt Köln - Zentrum für Kriminalprävention und Sicherheit (ZKS)
Migration und Sicherheit in der Stadt
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich in behördlichen Institutionen und zivilgesellschaftlichen Organisationen mit Sicherheits- und Ordnungsarbeit, Integration und Prävention in Quartieren befassen – oder dies wissenschaftlich erforschen möchten.
Prof. Dr. Bernhard Frevel, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW
Christiane Howe, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW
Fabian Mayer, Bundeskriminalamt
Prävention stärken mit integrierter Jugendhilfeplanung?
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich fragen, wie kommunale Planung für Kinder kooperativer und partizipativer gestaltet werden kann.
Nittaya Fuchs, PHINEO gAG
Gewaltpräventive Konzepte zum Schutz Pflegebedürftiger
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich für die größer werdende Gruppe der Menschen mit Pflegebedarf, deren Bedrohung durch Gewaltvorkommnisse und Perspektiven des Schutzes interessieren.
Prof. Dr. Thomas Görgen, Deutsche Hochschule der Polizei
Chantal Höhn, Deutsche Hochschule der Polizei
Lara vom Feld, Deutsche Hochschule der Polizei
Warum Männer Frauen töten
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich für Femizde in Deutschland und Möglichkeiten ihrer Prävention interessieren
Margherita Bettoni
14:00 - 15:00
Vielfalt entfalten & Schulen als Ort der Prävention stärken
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich für das präventive Potential einer diversitätssensiblen Schulentwicklung interessieren und mehr erfahren möchten über den empirisch abgeleiteten Handlungsbedarf zur Stärkung der Schutzfaktoren im Umfeld Schule.
Moritz Fedkenheuer, Camino gGmbH
Judith Strohm, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH
(Eine) 180 Grad Wende in der Präventionsarbeit
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich inspirieren lassen wollen durch neue, innovative Präventionsansätze, die von der Zielgruppe getragen werden.
Mimoun Berrissoun, 180 Grad Wende
Numan Özer
Grüne Liste – Digitale Umsetzung von Präventionsprogrammen
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich über Ansätze, Erfahrungen und Herausforderungen bei der Nutzung von digitalen Formaten durch Präventionsprogramme informieren möchten. Der Fokus liegt auf evaluierten Programmen aus der Grünen Liste Prävention.
Ronja Dirscherl, Triple P
Thomas Duprèe, Klasse 2000
Frederick Groeger-Roth, Landespräventionsrat Niedersachsen
Heidi Scheer, Papilio
Bewertung der urbanen Sicherheit mit 3D-Stadtmodellen
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich für den Einfluss von baulich-räumlichen Faktoren auf die Sicherheitswahrnehmung interessieren und entsprechende interaktive Analyse- und Visualisierungsmöglichkeiten auf der Basis von 3D-Stadtmodellen kennenlernen möchten.
Jörg Finger, Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI
Dr. rer. nat. Arne Schilling, Virtual City Systems
Gesamtkonzept Berlin gegen Gewalt
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich für die wissenschaftliche Begleitung von urbanen Gesamtkonzepten gegen Gewalt und kiezorientierter Prävention interessieren.
Dr. Albrecht Lüter, Camino – Werkstatt für Fortbildung, Praxisbegleitung und Forschung im sozialen Bereich gGmbH
Ingo Siebert, Landeskommission Berlin gegen Gewalt
Kindheitsursprünge von politischer Gewalt und Extremismus
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich für langfristig gedachte Prävention interessieren. Denn die Schlussfolgerungen daraus können nur sein, dass die heutige Kindergeneration weltweit mehr geschützt und unterstützt werden muss, um politischer Gewalt den Nährboden zu entziehen.
Sven Fuchs
15:30 - 16:30
Vorurteilsprävention in der Grundschule. Das PARTS-Programm
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich über Vorurteilsprävention in der Schule informieren möchten.
Prof. Dr. Andreas Beelmann, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Laura Sophia Sterba, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Legal-Highs: Neue Drogen, neue Vertriebswege, neue Gefahren?
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich über legale und illegale "Neue Psychoaktive Substanzen" (NPS), deren Vertrieb über das Internet und die rechtliche Situation informieren möchten. Diese Drogen werden auch als legal highs, Kräutermischungen oder Badesalze bezeichnet.
Ralf Wischnewski, Drogenhilfe Köln gGmbH
Arbeit mit Aussteigern aus dem jihadistischen Milieu
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich für Präventionsarbeit (online und offline) im Bereich der jihadistischen Jugendszene, Ausstiegsarbeit und die Arbeit mit Alternativen Narrativen (filmisch umgesetzt) interessieren.
Michael Gerland, Legato/freiberuflich
Florian Neuburg, turn – Verein für Gewalt- und Extremismusprävention
Neues im JGG – Stärkung der Rechte Jugendlicher?
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die als Jugendhilfe im Strafverfahren, Jugendstaatsanwaltschaft, Jugendgericht, Polizei oder Verteidigung Beteiligte im Jugendstrafverfahrens sind und über die neuen Regelungen im Jugendgerichtsgesetz und die Folgen für Jugendliche diskutieren wollen.
Bernd Holthusen, Deutsches Jugendinstitut e.V.
Neue Ansätze zum Gewaltschutz im Kontext von Zuwanderung
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die mehr zu den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in den Bereichen Flucht, Clanstrukturen und tradierter Gewaltlegitimation wissen wollen und nach neuen kriminalpräventiven Ansätzen suchen, um Sicherheit im Kontext von Zuwanderung zu fördern.
Matthias Kornmann, Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
Julia Pfrötschner, Bonveno Göttingen gGmbH
Das friedliche Zusammenleben in Kommunen organisieren
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich fragen, welchen Einfluss Kommunalverwaltung auf das Zusammenleben in einer diversen Gesellschaft hat und sich dafür interessieren, warum Präventions- und Sicherheitsfragen für das friedliche Zusammenleben entscheidend sind.
Christian Kromberg, Deutsch-Europäisches Forum für Urbane Sicherheit e.V., Beigeordneter der Stadt Essen für Sicherheit, Recht, Verwaltung und Personal
Anna Rau, Deutsch-Europäisches Forum für Urbane Sicherheit e.V.
17:00 - 18:00
Innovative Radikalisierungsprävention: „Spiel dich frei!“
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich für neue und niederschwellige Lösungsansätze für die Herausforderungen von heute und morgen in der Präventionsarbeit in Schule und Jugendhilfe interessieren. Und diejenigen, die auch davon überzeugt sind, dass man zusammen mehr bewirken kann.
Dennis Diedrich, Rheinflanke gGmbh
Rabeya Müller, Zentrum für islamische Frauenforschung
Hass und Hetze begegnen – Couragiertes Handeln früh fördern
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich für die opferorientierte Kriminalprävention interessieren.
Miriam Mentz, WEISSER RING e.V.
Céline Sturm, WEISSER RING e.V.
PrADera – Ergebnisse des Forschungsprojekts
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich für folgende Fragen interessieren: Mit welchen biographischen Erfahrungen und Prozessstrukturen stehen Hin- u. Abwendungsprozesse zum bzw. vom islamistischen Extremismus im Zusammenhang? Wie wirken sich Interventionen auf den Prozessverlauf aus?
Corinna Emser, BAMF
Imke Haase, Bayerisches Landeskriminalamt, Kompetenzzentrum für Deradikalisierung
Mika Moeller, Technische Universität Berlin
Christoph Nagel, Zentrum Technik und Gesellschaft - TU Berlin
Dr. Robert Pelzer, TU Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft
Auf der Spur der subjektiven Sicherheit
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die erkannt haben, dass komplexe Themen auch komplexe Lösungen erfordern, sowie diejenigen, die Möglichkeiten suchen, wie wissenschaftliche Konzepte für die Praxis aufbereitet werden können. Sie alle sind herzlich willkommen.
Melanie Schlüter, Landeskriminalamt Niedersachsen
Dr. Anke Schröder, Landeskriminalamt Niedersachsen
Warum Deradikalisierung systemisch sein muss – Praxisfälle
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die mehr über die Möglichkeiten der systemischen Beratung zur Deradikalisierung erfahren möchten, zum Beispiel im Kontext von Rückkehrer*innen aus dem IS und ihrer Kinder.
Dr. Vera Dittmar, IFAK e.V.
Unterstützungsstrukturen für die kommunale Prävention
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die in der kommunalen Prävention tätig sind und ihre Arbeit weiter professionalisieren wollen. Angesprochen sind auch Kongressteilnehmende, die an zentraler Stelle das kommunale Präventionsmanagement unterstützen und qualifizieren.
Wolfgang Kahl, Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
Marcus Kober, Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
Lokal vernetzte Radikalisierungsprävention
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich näher mit lokal vernetzter Prävention des sog. Islamismus und lokaler politischer Bildungsarbeit beschäftigen möchten.
Bastian Kulus, Caritasverband für Stadt und Landkreis Hildesheim e.V
Hubert Reise, Diakonisches Werk in Stadt und Landkreis Osnabrück gGmbH
Dennis Schoon, Diakonisches Werk in Stadt und Landkreis Osnabrück gGmbH
Bei den mit * gekennzeichneten Programmteilen handelt es sich um Firmenvorträge
und -infostände sowie Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen.

 

Dienstag, 11. Mai 2021

09:00 - 10:00
Sicherheit & Gewalt in NRW – Erkenntnisse für die Prävention
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich für Erkenntnisse aus kriminologischen Bürgerbefragungen und für kiminalpräventive Maßnahmen interessieren.
Lena Dahlen, Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen
Stärkung der Handlungskompetenz von Lehrkräften bei Mobbing
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die etwas über ein Angebot erfahren wollen, durch das Lehrkräften wissenschaftlich fundiertes und handlungsorientiertes Wissen zu Präventionsarbeit in der Schule mit dem Fokus auf Mobbingprävention vermittelt wird.
Prof. Dr. Günter Dörr, Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
Christine Liermann, Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
Kooperative Sicherheitsarbeit in einem neuen Stadtraum/KoSID
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die in ihrer wissenschaftlichen oder operativen Arbeit vor der Herausforderung stehen, widerstreitende Interessen der Sicherheitsgewährleistung zu moderieren und sich für innovative Formen der kooperativen Sicherheitsarbeit im urbanen Raum interessieren.
Saskia Kretschmer, Bergische Universität Wuppertal
Dr. Tim Lukas, Bergische Universität Wuppertal
Brandstifter unter sich! *
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich vor Brandstiftungen schützen möchten bzw. Brandstiftungen vorbeugen wollen. Sie erfahren hier alles zum vorbeugenden Brandschutz.
Jörn Klaas, Klaas Brandschutz
Klaus Meding, Meding-Brandschutz
Zivile Sicherheitsforschung – Neue Ansätze der Prävention I
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich im 1. Teil des Fachforums einen Überblick über das Programm „Forschung für die zivile Sicherheit“ & seine Fördermöglichkeiten machen möchten. Danach stellen sich 2 Projekte vor, die sich mit der „dunklen Seite“ der digitalen Welt beschäftigen.
Martin Bettenworth, VDI Technologiezentrum GmbH
Dr. Christoph Günther, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Alexandra Lux, Fraunhofer SIT
Sandra Wittmer, Fraunhofer SIT
Weiterbildung & Qualitätssicherung – Lehrgang für Beratende
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich für Weiterbildung und Professionalisierung in der (Umfeld-)Beratung im Phänomenbereich islamistischer Extremismus interessieren.
Nelia Miguel Müller, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Digitale Prävention zum Betrieb von Asylunterkünften *
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die Informationen zur Prävention in Asyl- / Flüchtlingseinrichtungen suchen, die an digitalen Alarm- und Notfallmanagement Lösungen interessiert sind und die sich über das Gütersloher Modell informieren möchten.
Peter Endress, EVALARM / GroupKom GmbH
Roland Schwecke, European Homecare GmbH
10:30 - 11:30
Denken statt senden: Kinderpornografie in Schülerchats
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die erfahren wollen, wie junge Menschen mit Kriminalprävention in den sozialen Netzwerken erreicht werden können.
Viktoria Jerke, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK)
Forschungsprojekt: Prävention clanbasierter Kriminalität
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich insbesondere präventiv mit dem Bereich gruppen- oder familienbasierter Kriminalität auseinandersetzen und sich mit qualitativer Sozialforschung beschäftigen.
Maximilian Querbach, Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen
Alexander Werner, Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen
Werkzeuge für mehr Sicherheit im Bahnhofsviertel
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich für Maßnahmen im Umgang mit Konflikten im öffentlichen Raum und speziellen Hotspots wie dem Bahnhofsviertel interessieren.
Benjamin Coomann, Bergische Universität Wuppertal
Dr. Ines Hohendorf, Eberhard Karls Universität Tübingen
Zivile Sicherheitsforschung – Neue Ansätze der Prävention II
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich in Teil 2 des Fachforums über die schnelle Wiederherstellung des gesellschaftlichen Lebens nach Schadensereignissen, die Rolle von Sicherheitsakteuren im urbanen Raum sowie biologische Risiken und ihre möglichen Auswirkungen informieren möchten.
Dr. Nathalie Hirschmann, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Dr. Gunnar Jeremias, Universität Hamburg
Dr. Tobias John, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Dr. Marén Schorch, Universität Siegen
Tina Stefanova, VDI Technologiezentrum GmbH
Schutzambulanz Fulda – Anlaufstelle für Gewaltopfer
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich für die Versorgung und Unterstützung von Gewaltopfern interessieren!
Prof. Dr. med. Dirk Breitmeier, Landkreis Fulda
ToXiGames – Prävention mit Teams und Führungskräften *
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die in unterschiedlichsten Branchen Führungskräfte sind, in Teams arbeiten und sich Gedanken über nachhaltiges, präventives Leadership machen. Wir stellen Ihnen mit ToXiGames ein gamifiziertes Leadershipprogramm vor!
Alexej Boris, INSIDE OUT Academy
Tilman Weinig, INSIDE OUT Academy
12:00 - 13:00
Cybercrime gegen Privatnutzer*innen: Ausmaß und Prävention
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich für das Thema Cybercrime interessieren und Präventionsansätze in diesem Bereich diskutieren möchten.
Marie Christine Bergmann, Sozialwissenschaftlicher Dienst der Polizei Niedersachsen
Dr. Anna Isenhardt, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. (KFN)
Philipp Müller, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. (KFN)
Prof. Dr. Gina Rosa Wollinger, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW
„Richte keinen weiteren Schaden an“
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich einen Einblick in das Tätigkeitsfeld des Hessischen Opferbeauftragten verschaffen und erfahren möchten, welche präventiven Aspekte nach einem bereits eingetretenen Anschlagsgeschehen Berücksichtigung finden sollten.
Prof. Dr. Helmut Fünfsinn, Beauftragter der Hessischen Landesregierung für Opfer von schweren Gewalttaten und Terroranschlägen
Ulrica Hochstätter, Mitarbeiterin der Geschäftsstelle des Hessischen Opferbeauftragten
Jasmin Pirner, Mitarbeiterin der Geschäftsstelle des Hessischen Opferbeauftragten
Resilienzförderung und Prävention häuslicher und sex. Gewalt
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich über ein bundesweites Projekt zur Prävention von häuslicher und sexualisierter Gewalt in Kindertagesstätten informieren möchten.
Prof. Dr. Simone Pfeffer, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Renate Schwarz-Saage, Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
Prof. Dr. Christina Storck, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Erfassung der raumbezogenen Sicherheitsbelange von Kindern
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die stärker als bisher die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im öffentlichen Raum ins Auge fassen. Der Vortrag adressiert diejenigen, die Neues lernen und über die tradierten Verantwortungsbereiche von Polizei & Jugendarbeit hinausblicken wollen.
Jan Abt, Deutsches Institut für Urbanistik
Marie von Seeler, Universität Hildesheim
Austausch, Vernetzung und Professionalisierung
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die mehr zu den Erfahrungen und Good Practices aus drei Jahren wissenschaftlicher Begleitung erfahren möchten.
Teresa Rupp, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Alexandra Wielopolski-Kasaku, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Bad or Mad? Forensische Fachambulanz für Jugendliche
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich über den Zusammenhang zwischen psychischer Gesundheit und Delinquenz bei Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden und entsprechende Behandlungsmöglichkeiten zur Prävention straffälligen Verhaltens in der Entwicklungsspanne informieren wollen.
Dr. med. Angela Wenzel, Diakonisches Werk Oldenburg
Soziale Entschädigung in Deutschland
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die etwas über die staatliche Entschädigung für Opfer von Gewalttaten wissen möchten und die sich über Verbesserungen und auch schon bestehende gute Regelungen informieren möchten.
Barbara Wüsten, WEISSER RING e.V.
13:30 - 14:30
Kinder. Verantwortung. Sexualisierte Gewalt verhindern.
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich informieren möchten über ein landesweites Präventionsprojekt in Niedersachsen.
Birgit Baron, VERBUND DER NIEDERSÄCHSISCHEN Frauen- und Mädchenberatungsstellen gegen Gewalt e.V.
Dr. med. Cornelia Oestereich, Niedersächsisches Institut für Systemische Therapie und Beratung Hannover e.V. (NIS)
Vorstellung des Projektes EDELGARD
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die die vier Bausteine des Projektes EDELGARD kennenlernen möchten und insbesondere auch mitmachen möchten. Wir möchten gerne weitere schützende Orte in Köln gewinnen. Was Sie dafür tun können, werden Ihnen die Referentinnen vermitteln.
Gesine Qualitz, Kölner Initiative gegen sexualisierte Gewalt im öffentlichen Raum
Marina Walch, Kölner Initiative gegen sexualisierte Gewalt im öffentlichen Raum
Opfer von Hate Crime im Deutschen Viktimisierungssurvey 2017
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sowohl praktisch als auch theoretisch/wissenschaftlich mit dem Phänomen der Hasskriminalität zu tun haben. Der Vortrag gibt Einblicke in das Konzept der Hate Crimes und beschäftigt sich insb. mit empirischen Befunden zu den Folgen für die Opfer.
Daniel Church, Bundeskriminalamt
Prof. Dr. Marc Coester, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Warnsignale im zeitlichen Vorfeld rechtsextremer Anschläge
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich für Fragen der Früherkennung schwerer extremistischer Gewalttaten interessieren.
Prof. Dr. Thomas Görgen, Deutsche Hochschule der Polizei
Charlotte Nieße, Deutsche Hochschule der Polizei
Die Orientierung am Kind in Fällen von Partnerschaftsgewalt.
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich als Praxisakteur*innen oder Wissenschaftler*innen im Feld der Kinder- und Jugendhilfe verorten und die danach fragen, mit welchen Herausforderungen die Beteiligung und Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen konfrontiert ist.
Carolin Neubert, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e.V.
Anja Stiller, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) e.V.
Das Berliner Modell der kiezorientierten Prävention
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die sich für Kooperation und Vernetzung in der Gewaltprävention im Sozialraum interessieren.
Dr. Birgit Glock, Landeskommission Berlin gegen Gewalt Senatsverwaltung für Inneres und Sport
Moritz Konradi, Camino gGmbH
Lässt sich Leaking im Vorfeld einer Tat entdecken?
Bei diesem Beitrag sind diejenigen richtig, die erfahren wollen, wie sich Leaking im Vorfeld einer islamistisch motivierten Tat erfassen lässt und welche Handlungsempfehlungen daraus abzuleiten sind.
Prof. Dr. Rebecca Bondü, Psychologische Hochschule Berlin
Laura Tampe, Psychologische Hochschule Berlin
Bei den mit * gekennzeichneten Programmteilen handelt es sich um Firmenvorträge
und -infostände sowie Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen.
 
 
 
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